Das Kind from Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch

Written in German by Michelle Steinbeck

Add

Auf dem Hof geht ein Kind, seine Schuhe blinken bei jedem Schritt.

Bedächtig setzt es einen Fuss vor den anderen, bis es vor mir stehen bleibt. Es sieht mich an, der Saft läuft ihm aus der Nase, und es sagt: Gestern habe ich geträumt, ich hätte alle beleidigt.

Ich biege in den Kiesweg, ohne mich umzudrehen, das Kind kräht mir einen Schwall Beschimpfungen hinterher.

Ein Vogel sitzt auf der Wäscheleine, tschilpt und rollt in seinem Schnabel ein Hanfkorn. Die Frühlingssonne scheint mir direkt ins Gesicht.

Die Haustür steht offen.

Mein Zimmer ist noch so, wie ich es damals zurückgelassen habe. Zerwühltes Bettzeug auf der Matratze, schiefe Bücherstapel, leere Kleiderbügel im offenen Schrank. Irgendwie riecht es seltsam, ich öffne das Fenster. Ein Luftzug wirbelt Federchen aus dem Vogelkäfig auf den Tisch, über die gusseiserne Teekanne und die Schreibmaschine meines Vaters. Ich fahre mit dem Finger über den Staub auf den Tasten, drücke, das Füsschen springt aufs Farbband und zurück. Ich ziehe die Schreibmaschine an den Tischrand, meine Fingerspitzen liegen gespannt auf den Tasten; ich habe auf dem Weg schon alles überlegt.

Mir wird heiss, ungeduldig schüttle ich meinen Mantel von den Schultern, stehe auf und hänge ihn an den Haken. Was wollte ich? Unruhig wandere ich im Zimmer auf und ab, gehe vom Fenster zur Tür, von der Tür zum Bett, vom Bett zum Tisch. Ich nehme Dinge in die Hand: einen zerkauten Bleistift, einen angelaufenen Silberlöffel, eine zerknautschte Packung Zigaretten, eine Zündholzschachtel mit dem Bild einer halbnackten, Rollschuh laufenden Matrosin. Ich schiebe den Tisch ans Fenster, knibble eine Zigarette aus der Schachtel, biege sie gerade und zünde sie an; sie raucht mir direkt in die Augen. Unten auf der Strasse sehe ich das Kind mit den Blinkschuhen. Es zerrt verbissen am blühenden Ginsterbusch. Ein Zweig resist ab, das Kind schlägt ihn sich probeweise aufs Bein, dann peitscht es auf den Busch ein, dass die Blüten stieben, und kreischt irrsinnig.

Die Sonne ist hinter den Schornstein gekrochen, darauf sitzt eine Krähe und knackt eine Nuss. Ich drehe ein neues Blatt Papier in die Schreibmaschine ein und hacke in die Tasten: Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch. 

Ich bleibe sitzen, bis ich Hunger bekomme. Dann stehe ich auf und gehe in die Küche. Der Kühlschrank ist leer, nur im Eisfach liegt eine Packung tiefgekühlter Spinat. Ich schlage den Kühlschrank zu und schreie auf. Im Türrahmen steht das Kind mit den Blinkschuhen.

Was hast du in meiner Wohnung zu suchen?, rufe ich.

Das Kind stiert mich mit grossen Augen an. Dann macht es auf dem Absatz kehrt und läuft durch den Korridor ins Wohnzimmer; ich sehe noch, wie es die Tür hinter sich zuschlägt.

Na warte!, sage ich. Wenn ich etwas verabscheue, dann unerzogene Kinder.

Ich stehe vor der geschlossenen Tür, überlege, was ich Vernichtendes sagen werde, dann drücke ich die Klinke.

Das Zimmer ist voller Rauch. Wie aufgespannte Tücher wehen die Schwaden, oben heraus ragen ein Dutzend Kindsköpfe. Sie sitzen um den Wohnzimmertisch und brüten vor sich hin. Ein süsslicher Geruch nach ungewaschenem Haar und vergorener Milch hängt im Raum. Ich reisse das Fenster auf. Die Rauchwolke löst sich sanft von den Kindern und schiebt sich übers Fensterbrett hinaus. Jetzt kann ich sie erst richtig sehen, die ungesunden Gestältchen: abgebrannte Brauen, Ascheschmieren auf den Wangen, vernestelte Locken, fleckiger Oberlippenflaum, krumme Rücken und hängende Hälse. Fischaugen in bleichen Gesichtern kullern fahrig über den Tisch, über blinde Schminkspiegelchen, Kippen in erstarrtem Kerzenwachs, überfüllte Aschenbecher, Brandlöcher; sie verharren bei einem Rauchfaden, der aufsteigt aus der Pfeife des einzigen aufrecht sitzenden Jungen. Er thront im grossen Ledersessel und raucht mit der Miene eines Königs. Er reisst die Augen auf, schürzt die Lippen und schmatzt. Die schwefelgelben Wölkchen, die aus seinem Rachen steigen, formen sich zu Kringeln. Er sieht ihnen nach, wie sie sich ausdehnen und vergehen, legt die Pfeife beiseite und schaut mir ins Gesicht.

Hast du Hunger?

In einer Hand balanciert er meine gepunktete Frühstücksschale, am Rand ist die Farbe schon abgeplatzt. Mit einem Suppenlöffel schaufelt er sich Müsli in den Mund. Er mampft und lacht, weisse Milch rinnt ihm übers dumme Kinn. Seine runden Henkelohren lauschen, und die drei blonden Haare, die an seiner Gurgel spriessen, gucken mich herausfordernd an. Er hat ein hübsches Gesicht, wie ich.

Du hast bestimmt Hunger, sagt mein Bruder mit vollem Mund, du warst doch schon immer unser Müllschlucker.

Meine Kopfhaut kribbelt, und ich kratze mich schnell.

Läuse immer noch?, höhnt er. Diesem Alter solltest du doch langsam entwachsen sein.

Ein paar Kinder lachen. Mein Herz klopft im Hals.

Er streckt mir das Müsli entgegen, fährt sich mit der freien Hand durch die Haare, zuckt dann die Schultern und stellt die Schale auf den Tisch. Er schnipst, und rundherum schnellen Finger hoch, huschen über den Tisch, tupfen Tabakkrümel und Pulverreste auf und drehen sie flink in Papierchen. Ein kleiner Junge bastelt hochkonzentriert, die Zunge zwischen den Lippen; mein Bruder nimmt ihm das Ding aus der Hand und hält es mir unter die Nase. Mit verstellter Kinderstimme säuselt er: Schau, was ich Schönes gemacht habe! Ein Flugzeug. Tatsächlich, ziemlich raffiniert: ein Zigarettenrumpf mit Flügeln, die auch Zigaretten sind. Mein Bruder grinst mir ins Gesicht. In meinem Kopf hasten und fallen Verwünschungen übereinander, ich atme tief ein und aus.

Bravo, sage ich trocken und klatsche in die Hände, grandios. Du hast es ja weit gebracht. Aber jetzt ist die Party zu Ende, ich bin wieder da, hier regiere ich!

Ich verstumme, höre meine Stimme nachhallen – wie lächerlich das klingt.

Er schnaubt und lächelt mitleidig: Du hast noch nie eine Ahnung gehabt. Hast du Geld mitgebracht?

Ich stürze mich auf ihn und schlage ihm mit der Faust auf die Brust. Er lacht hustend. Zu seinen Füssen räkelt sich ein Mädchen im Halbschlaf. Es öffnet die Augen und richtet sich umständlich auf, mein Bruder streicht ihr über die Haare. Sie legt ihren Kopf in seinen Schoss und erzählt mit dunkler Stimme von Äpfeln und von einem Fest, wo sich alle so schön gemacht hätten, mit Schals und feinen Kleidern, und wie sie da einfach gestorben sei.

Published February 17, 2022
Excerpted from Michelle Steinbeck, Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch, Lenos Verlag, Basel 2016
© 2016 Lenos Verlag, Basel

Dziecko from Mój ojciec był człowiekiem na lądzie, a w wodzie wielorybem

Written in German by Michelle Steinbeck


Translated into Polish by Ryszard Wojnakowski

Po podwórku chodzi dziecko, jego buty błyskają przy każdym kroku.

Rozważnie stawia jedną stopę przed drugą, a w końcu staje przede mną. Patrzy na mnie, coś cieknie mu z nosa. Wczoraj śniło mi się, mówi, że wszyscy się na mnie obrazili.

Nie odwracając się, skręcam na żwirowaną dróżkę, skrzeczące dziecko za mną zasypuje mnie potokiem wyzwisk.

Na sznurze do wieszania bielizny siedzi ptak, ćwierka i obraca w dziobie ziarno konopi. Wiosenne słońce świeci mi prosto w twarz.

Drzwi budynku są otwarte.

Mój pokój wciąż wygląda tak, jak wtedy go zostawiłam. Rozgrzebana pościel na materacu, przekrzywiony stos książek, puste wieszaki w otwartej szafie. Pachnie jakoś dziwnie, więc otwieram okno. Przeciąg porywa z klatki ptasie piórko, które wiruje nad stołem, żeliwnym dzbankiem do herbaty i maszyną do pisania mojego ojca. Przejeżdżam palcem po zakurzonych klawiszach, przyciskam, stopka uderza w kolorową taśmę i odskakuje z powrotem. Przyciągam maszynę do krawędzi stołu, czubki moich palców spoczywają w napięciu na klawiszach; po drodze wszystko przemyślałam.

Robi mi się gorąco, zniecierpliwiona zrzucam płaszcz z ramion, wstaję i wieszam go na haku. Co to ja chciałam?  Niespokojnie chodzę po pokoju, od okna do drzwi, od drzwi do łóżka, od łóżka do stołu. Biorę do ręki rzeczy: ogryziony ołówek, srebrną łyżeczkę pokrytą nalotem, wymięte opakowanie papierosów, pudełko zapałek z półnagą, jadącą na wrotkach marynarzycą. Przysuwam stół do okna, wyciągam z paczki papierosa, wyprostowuję go i zapalam; dym idzie mi prosto w oczy. Na ulicy w dole widzę dziecko w błyskających butach. Zawzięcie szarpie kwitnący krzew janowca. Jedną gałązkę odrywa i na próbę smaga się nią w nogę, po czym zaczyna okładać krzak, aż kwiaty fruwają, i piszczy jak szalone.

Słońce schowało się za kominem, na którym siedzi wrona i rozłupuje orzech. Wkręcam w maszynę nowy arkusz papieru i stukam w klawisze: Mój ojciec był człowiekiem na lądzie, a w wodzie wielorybem.

Siedzę, dopóki nie zgłasza się głód. Wtedy wstaję i idę do kuchni. W lodówce pustki, tylko w zamrażarce leży opakowanie szpinaku. Zamykam lodówkę i wydaję okrzyk. W drzwiach staje dziecko w błyskających butach.

Czego szukasz w moim mieszkaniu?, wołam.

Dziecko przez chwilę wpatruje się we mnie szeroko otwartymi oczami, po czym odwraca się na pięcie i biegnie korytarzem do salonu; widzę jeszcze, jak zatrzaskuje drzwi za sobą.

Czekaj tylko!, mówię. Jeśli brzydzę się czegoś, to niegrzecznych dzieci.

Staję przed zamkniętymi drzwiami, zastanawiam się, jakie miażdżące słowa wypowiem, po czym naciskam klamkę.

W pokoju jest pełno dymu. Jego kłęby falują jak rozpięte płachty, ponad które wystaje kilkanaście dziecięcych główek. Siedzą wokół dużego stołu i się głowią. W pomieszczeniu wisi słodkawy zapach niemytych włosów i skwaśniałego mleka. Gwałtownym ruchem otwieram okno. Chmura dymu odrywa się łagodnie od dzieci i wypełza na zewnątrz ponad parapetem. Dopiero teraz mogę się dokładnie przyjrzeć ich bladym twarzom: nadpalone brwi, rozmazany popiół na policzkach, skudłacone włosy, poplamiony meszek nad górną wargą, zgarbione plecy i obwisłe szyje. Nerwowo toczą głęboko osadzonymi rybimi oczyma po stole, po ślepych lustereczkach, petach w zastygłej stearynie, przepełnionych popielniczkach, wypalonych dziurach; zatrzymują wzrok na cienkiej smudze dymu, która wzbija się znad fajki jedynego chłopca siedzącego prosto. Chłopiec tronuje w dużym skórzanym fotelu i pali z miną króla. Szeroko otwiera oczy, ściąga wargi i cmoka. Żółte jak siarka obłoczki wypływające z jego gardła przybierają kształt kółek. Patrzy na nie, jak się rozciągają i rozpływają, odkłada fajkę i spogląda mi prosto w oczy.

Jesteś głodna?

W ręku trzyma kropkowaną śniadaniówkę, na brzegach farba już zeszła. Macha łyżką jak szuflą, wkładając do ust musli. Śmieje się, ciamkając, białe mleko ścieka mu po głupim podbródku. Jego okrągłe, odstające uszy nasłuchują, a trzy jasne włoski, które kiełkują na jego grdyce, patrzą na mnie wyzywająco. Ma ładną twarz, jak ja.

Na pewno jesteś głodna, mówi mój brat z pełnymi ustami, zawsze byłaś naszym odkurzaczem.

Zaswędziała mnie skóra na głowie, więc drapię się szybko.

Wciąż jeszcze masz wszy?, szydzi. Powinnaś już powoli wyrosnąć z tego, w twoim wieku.

Niektóre dzieci się śmieją. Serce podchodzi mi do gardła.

Podsuwa mi musli, wolną ręką przejeżdża przez włosy, po chwili wzrusza ramionami i stawia pudełko na stole. Pstryka palcami, a na ten jego znak podnoszą się w krąg inne palce, śmigają po stole, zbierają opuszkami okruchy i sproszkowane resztki tytoniu i zwinnymi ruchem zawijają w papierki. Mały chłopiec manipuluje mocno skoncentrowany, z językiem między wargami; mój brat bierze od niego gotowego skręta i podsuwa mi pod nos. Po czym zmienionym dziecięcym głosem szczebiocze: Zobacz, jaki piękny zrobiłem! Samolot.

Rzeczywiście, dosyć wyrafinowany: kadłub z papierosa ma skrzydełka, którymi też są papierosy. Brat wykrzywia twarz w uśmiechu. W mojej głowie cisną się i padają przekleństwa, robię głęboki wdech i wydech.

Brawo, stwierdzam oschle i klaszczę w dowód uznania, wspaniale. Piękne osiągnięcie. Ale to już koniec przyjęcia, wróciłam, a tutaj ja rządzę!

Nic więcej nie mówię, milknę, słyszę echo swojego głosu – jak śmiesznie to brzmi.

On prycha i uśmiecha się z politowaniem: Ty nigdy nie miałaś pojęcia. Przyniosłaś pieniądze?

Rzucam się na niego i walę go pięścią w klatkę piersiową. Śmieje się, pokasłując. U jego stóp przeciąga się wciąż jeszcze rozespana dziewczyna, która otwiera oczy i podnosi się ociężale. Brat głaszcze ją po włosach. Ona kładzie głowę na jego kolanach i opowiada głębokim głosem o jabłkach i jakiejś imprezie, na której wszyscy byli pięknie wystrojeni, w szalach i eleganckich ciuchach, i jak ona tam po prostu umarła.

Published February 17, 2022
© 2016 Lenos Verlag, Basel
© Ryszard Wojnakowski 2021

L’uffant from Mes bab era in um sin terra ed en l’aua ina balena

Written in German by Michelle Steinbeck


Translated into Romansh by Benedetto Vigne

En la curt chamina in uffant, ses chalzers sbrinzlan cun mintga pass.

Bufatg posa el in pe davant l’auter, fin ch’el sa ferma avant mai. El ma guarda en fatscha, il suc al cula giu dal nas, ed el di: Ier haja ma siemià d’avair permalà tuts ensemen.

Jau vom vers la streglia senza guardar enavos, l’uffant ma cratschla suenter in tschallat d’insultims.

In utschè sesa sin la corda da laschiva, tschivlotta e rocla en ses pichel in granitsch da chonv. Il sulegl primavaun ma glischa en plaina fatscha.

La porta-chasa è averta.

Mia chombra è sco ch’jau l’aveva bandunada a ses temp. Lenziels zugliads sin la matratscha, plumas stortas plain cudeschs, spatlains vids en la stgaffa spalancada. Insaco savuri curius, jau avrel la fanestra. In current d’aria buffa pliminas or da la chabgia giu sin maisa, sur la téjera da fier culà e la maschina da scriver da mes bab. Jau lasch currer mes det sur la pulvra da las tastas, smatg, il zappin sauta vers il bindel da tinta e puspè enavos. Jau tir nà la maschina vers l’ur da la maisa, cun pizs stendids palpa mia detta las tastas; sin via haja gia ponderà tut.

Jau sent chaliras, malpazienta squassa mes mantè giud givè, stun si ed al pend vi dal croc. Tge vuleva? Inquieta chamin jau si e giu en chombra, vom da la fanestra a l’isch, da l’isch al letg, dal letg a la maisa. Jau pigl en maun rauba: in rispli mordegià, in tschadun d’argient oxidà, in pac cigarettas tut smuglià, ina stgatla da zulprins cun si ina marinera mez niva sin rullettas. Jau sgrat ina cigaretta or dal pac, la gulivesch e la dun fieu; ella fima direct en mes egls. Giu sin via ves jau l’uffant cun ils chalzers sbrinzlants. Stinà stira el vi d’in ginestrer flurint. Ina frastga rumpa, l’uffant la batta duas giadas cunter la chomma, lura giaschla el la chaglia fin che las flurs squittan, urlond da nar. 

Il sulegl è sa zuppà davos il chamin, sin quel sesa in corv smatgond ina nusch. Jau volv in nov fegl en la maschina e pitg sin las tastas: Mes bab era in um sin terra ed en l’aua ina balena.

Jau rest tschentada, fin che jau sent fom. Lura stun jau si e vom en cuschina. La frestgera è vida, be en il glatschal giascha in pac spinat schelentà. Jau sbat la porta da la frestgera – e dun in sbratg. Sin la sava da l’isch stat l’uffant dals chalzers sbrinzlants. 

Tge has ti pers en mi’abitaziun? clom jau.

L’uffant fa egliuns vers mai. Lura sa volva el sin ils chaltgogns e curra tras il pierten vers la stiva; jau ves anc sco ch’el sbatta la porta davos sai. 

Be spetga! di jau. Sche jau detest insatge, lura uffants maleducads.

Jau stun davant l’esch serrà ponderond tge blastemma dir, e lura smatg jau la maniglia.

La stanza è plain fim. Sco laschiva pendida sgulatscha la fimera, e suror pizza in tozzel tamberls. Els sesan enturn la maisa stiva sco vairs rumpa-chaus. In’odur dultschastra da chavels mallavads e da latg rut giascha en l’aria. Jau spalanc la fanestra. La fimaglia sa statga bufatg dals uffants e sa noda viador sur il parsiel. Pir uss ves jau endretg, las figurettas malsanitschas: survantscheglias arsentadas, tachels tschendra sin las vistas, tschurrichels nunpetgnads, tschufs mustazin da fiffa, cruschs tortas e culiezs che pendan. Egls pesch en fatschas pallidas roclan gnervus sur maisa vi, sur spievelins da bellet tschorvs, mucs cigaretta en tschaira endirada, tschendrers straplains, rusnas burnida; els sa fitgan sin in fil da fim che s’auza da la pipa da l’unic giuvenot sesent sidretg. Quel pultruna en la sutgatscha da tgirom e fima cun la tschera d’in retg. El spalanca ils egls, gizza las levzas e cumenza a smagliazzar. Las nivlettas melnas zulperusas che muntan da sia gula furman tschurras. El suonda cun l’egliada sco ch’ellas sa sparpaglian e svaneschan, posa d’ina vart la pipa e ma guarda en fatscha.

Has ti fom?

En in maun ballantscha el mia cuppina taclada d’ensolver, a l’ur sfeglia gia la colur. Cun in tschadun da schuppa badiglia’l müsli en sia bucca. El magliuca riend, il latg al cula giu dal grugn. Sias uregliunas radundas taidlan manidlamain ed ils trais pails blonds che cuchegian sut il mintun ma fixeschan provocant. El ha ina fatscha charina, sco jau.

Ti has franc fom, di mes frar cun bucca plaina, ti eras bain gia adina nossa mangia-restanzas. 

La pel da mes chau piztga, jau sgrat svelt.

Plugls, anc adina? beffegia’l. Da quella vegliadetgna stuessas plaunet esser mitschada.

Inquals uffants rin. Mes cor batta fin enta culiez.

El ma tanscha il müsli, passa ses maun liber tras ils chavels, auza las spatlas e posa la cuppina sin maisa. El fa schluppar dus dets e tut enturn siglia detta a l’aria, fila sur maisa, zercla mieulas da tubac e rests da pulvra e rolla tut quai dabot en palpiris. In mattatschin zambregia tut concentrà, la lieunga tranter ils lefs; mes frar al prenda ord mauns la chaussa e la tegna a mai sut il nas. Simulond ina vuschetta d’uffants di el a mai: Guarda tge bel che jau hai fatg! In eroplan.

E propi, detg raffinà: in bist da cigarettas cun alas, medemamain cigarettas. Mes frar ma sfrigna en fatscha. En mes chau sa scurrentan e cupitgan blastemmas, jau flad a funs si e giu. 

Bravo, di jau setgamain e splatsch ils mauns, grondius. Ti has oramai cuntanschì ina massa. Ma uss è la festa finida, jau sun puspè enavos, qua cumond jau!

Jau taschel, aud il resun da mia vusch – co quai tuna ridicul!

El sburfla e surri cun cumpassiun: Ti n’has anc mai chapì insatge. Has ti purtà raps?

Jau ma bit vers el ed al dun ina pugnida sin il pèz. El ri tussegiond. Giun plaun sper el sa stenda ina matta mez durmentada. Ella avra ils egls e s’auza maladestramain, mes frar la stritga ils chavels. Ella posa il chau en ses bist e raquinta cun vusch misteriusa chaussas da maila e d’ina festa nua che tuts  s’eran fatgs uschè bels, cun schlingias e vestgadira fina, e co ch’ella saja tuttenina simplamain morta.

Published February 17, 2022
© 2016 Lenos Verlag, Basel
© Specimen 2021

L'enfant from Mein Vater war ein Mann an Land und im Wasser ein Walfisch

Written in German by Michelle Steinbeck


Translated into French by Léo Thouvenin-Masson

Dans la cour passe un enfant, ses chaussures font de la lumière à chaque pas.

Il met posément un pied devant l’autre, jusqu’à ce qu’il s’arrête devant moi. Il me regarde, la goutte au nez et il dit : Hier j’ai rêvé que j’avais insulté tout le monde. 

Je passe sur le chemin de graviers sans me retourner, l’enfant piaille une bordée d’injures après moi. 

Un oiseau est perché sur la corde à linge, pépie et fait tourner dans son bec un grain de chanvre. Le soleil de printemps me tombe en plein sur le visage. 

La porte de la maison est ouverte.

Ma chambre est encore telle que je l’avais laissée à l’époque. Draps en bataille sur le matelas, piles de livres de guingois, cintres vides dans l’armoire ouverte. Il y a comme une odeur bizarre, j’ouvre la fenêtre. Un courant d’air fait tourbillonner de petites plumes depuis la cage à oiseaux jusqu’à la table, par-dessus la théière en fonte et la machine à écrire de mon père. Je passe le doigt sur la poussière des touches, appuie, le petit pied saute sur la bande et revient en arrière. Je tire la machine à écrire jusqu’au bord de la table, le bout de mes doigts est posé avec intensité sur les touches ; j’ai déjà réfléchi à tout en chemin.

Je commence à avoir très chaud, je secoue mon manteau avec impatience pour le faire tomber de mes épaules, me lève et le suspends au crochet. Qu’est-ce que je voulais ? Je fais nerveusement les cents pas dans la chambre, je vais de la fenêtre à la porte, de la porte au lit, du lit à la table. Je prends des choses dans ma main : un crayon à papier mâchonné, une cuillère en argent noircie, un paquet de cigarette écrasé, une boîte d’allumettes avec l’image d’une matelote à-demi nue faisant du patin à roulettes. Je pousse la table vers la fenêtre, chipe une cigarette du paquet, la redresse et l’allume ; elle me fume droit dans les yeux. En bas dans la rue, je vois l’enfant avec les chaussures lumineuses. Il tire avec acharnement sur un buisson de genêt. Une branche se rompt, l’enfant l’essaye en s’en frappant la jambe, puis il se met à fouetter le buisson à en faire voler les fleurs, et hurle comme un fou.

Le soleil a rampé derrière la cheminée, sur laquelle une corneille est posée et casse une noix. J’enroule une nouvelle feuille de papier dans la machine à écrire et enfonce à grands coups dans les touches : À terre mon père était un homme et une baleine dans l’eau.

Je reste assise jusqu’à ce que j’aie faim. Puis je me lève et vais dans la cuisine. Le frigo est vide, il n’y a que dans le freezer que je trouve un paquet d’épinards congelés. Je claque le frigo, et je pousse un cri. Dans l’embrasure de la porte se trouve l’enfant aux chaussures lumineuses. 

Qu’est-ce que tu viens faire dans mon appartement ?, crié-je. 

L’enfant me fixe avec de grands yeux. Puis il tourne sur ses talons et traverse le couloir en courant pour aller au salon ; je parviens encore à le voir claquer la porte derrière lui. 

Attends un peu !, dis-je. S’il y a bien une chose que je déteste, c’est les enfants mal élevés. 

Je me tiens devant la porte fermée, réfléchis à ce que je vais dire de foudroyant, et j’appuie sur la poignée. 

La pièce est pleine de fumée. Les nuages flottent comme des torchons étendus, en haut en dépassent une douzaine de têtes d’enfants. Ils sont assis autour de la table du salon et cogitent en silence. Une odeur douceâtre de cheveux pas lavés et de lait caillé remplit l’espace. J’ouvre une fenêtre en grand. La nappe de fumée se détache doucement des enfants et sort en se traînant sur le rebord de la fenêtre. Je peux vraiment les voir à présent, ces petites créatures malsaines : sourcils brûlés, traces de cendre sur les joues, boucles emberlificotées, duvet de la lèvre supérieure taché, dos courbés et cous pendants. Des yeux de poisson dans des visages blêmes roulent avec agitation sur la table, sur de petits miroirs de maquillage, des mégots dans de la cire de bougie durcie, des cendriers débordants, des trous de brûlures ; ils s’arrêtent à un filet de fumée, qui monte de la pipe du seul des garçons à se tenir droit. Il trône dans le grand fauteuil en cuir et fume avec un air de roi. Il ouvre grand les yeux, retrousse les lèvres et les fait clapper. Les petits nuages couleur de soufre qui s’élèvent de sa gorge prennent une forme de ronds. Il les suit du regard pendant qu’ils s’élargissent et disparaissent, met la pipe de côté et me regarde en face. 

Tu as faim ?

Dans une main, il fait osciller mon bol de petit-déjeuner à pois, l’émail en est déjà écaillé sur le bord. Muni d’une cuillère à soupe, il s’enfourne des pelletées de muesli dans la bouche. Il bâfre et rit, du lait blanc coule sur son menton stupide. Ses oreilles rondes, en anses, sont à l’affût et les trois poils blonds qui jaillissent de sur sa gorge me regardent avec défi. Il a un beau visage, comme moi.

Tu as certainement faim, dit mon frère la bouche pleine, ou n’as-tu plus de vers ?

La peau de mon crâne picote, et je me gratte rapidement. 

Et des poux aussi ?, ricane-t-il. Tu devrais quand même avoir fini par dépasser cet âge-là. 

Quelques enfants rient. J’ai le cœur qui me bat dans la gorge. 

Il me tend le muesli, se passe sa main libre dans les cheveux, hausse ensuite les épaules et pose le bol sur la table. Il claque des doigts et tout autour, des doigts bondissent, passent en coup de vent sur la table, rassemblent en tapotant des miettes de tabacs et des restes de poudre et les roulent prestement dans de petits papiers. Un petit garçon bricole avec grande concentration, la langue entre les lèvres ; mon frère lui prend la chose de la main et me la met sous le nez. En prenant une voix d’enfant, il gazouille : Regarde ce que j’ai fait de beau ! Un avion.

Effectivement, assez raffiné : un tronc en cigarette avec des ailes qui sont aussi des cigarettes. Mon frère me lance un sourire moqueur au visage. Dans ma tête se précipitent et s’empilent les jurons, j’inspire et expire profondément. 

Bravo, dis-je sèchement et frappe dans mes mains, grandiose. C’est que tu es allé loin. Mais maintenant, la fête est finie, je suis de nouveau là, ici, c’est moi qui commande !

Je me tais, entends ma voix résonner – comme ça semble ridicule. 

Il souffle et sourit avec pitié : Tu n’as jamais rien compris. Est-ce que tu as amené de l’argent ? 

Je me jette sur lui et le frappe du poing sur la poitrine. Il rit en toussant. À ses pieds s’étire une jeune fille dans un demi-sommeil. Elle ouvre les yeux et se redresse difficilement, mon frère lui caresse les cheveux. Elle pose sa tête sur ses genoux et d’une voix sombre parle de pommes et d’une fête pour laquelle tout le monde se serait fait beau, avec écharpes et vêtement délicats, et qu’elle y mourait, tout simplement. 

Published November 6, 2024
© Léo Thouvenin-Masson


Other
Languages
German
Polish
Romansh
French

Your
Tools
Close Language
Close Language
Add Bookmark